Handyvertrag vs Prepaid: Was ist die nachhaltiger?


Handytarife gibt es in zwei Hauptvarianten: als Vertrag oder als Prepaid-Modell. Während der klassische Handyvertrag mit Bequemlichkeit punktet, ermöglicht Prepaid mehr Kontrolle und Flexibilität. Doch welche Option ist nachhaltiger? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie sich Handyverträge und Prepaid-Tarife auf Umwelt und Ressourcen auswirken – und welche Wahl besser für dich und den Planeten ist.😊
Warum ist die Wahl des Handytarifs wichtig für die Umwelt?
Auf den ersten Blick scheint es keinen großen Unterschied zu machen, ob du einen Vertrag nutzt oder dein Guthaben selbst auflädst. Doch tatsächlich haben beide Modelle Auswirkungen auf die Umwelt. Von der Vertragslaufzeit über die Gerätewahl bis hin zum Energieverbrauch – jeder Aspekt kann eine Rolle spielen.
Warum ist das relevant?
- Vertragslaufzeit und Gerätewahl: Nachhaltige Anbieter:innen wie Amiva ermöglichen es dir, deinen Vertrag ohne neues Smartphone zu verlängern und so Ressourcen zu sparen.
- Ressourcenverbrauch: Die Herstellung neuer Handys verbraucht wertvolle Rohstoffe wie seltene Erden, Gold und Lithium – nachhaltige Verträge setzen auf Refurbished-Optionen.
- Elektroschrott: Verträge mit Fokus auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit reduzieren die Menge an alten, ungenutzten Geräten.
- Energieverbrauch: Mobilfunknetze und Server verbrauchen große Mengen an Strom – Anbieter:innen wie Amiva setzen auf Ökostrom.
1. Handyverträge: Nachhaltig, wenn sie richtig gewählt werden
Ein Handyvertrag bietet viele Vorteile: Du hast eine feste monatliche Gebühr, musst dich nicht um das Aufladen deines Guthabens kümmern und kannst Tarife flexibel anpassen. Doch was macht einen Handyvertrag wirklich nachhaltig?
- Kein Gerätezwang: Anbieter:innen wie Amiva ermöglichen es dir, einen Vertrag ohne neues Smartphone abzuschließen oder auf ein refurbished Gerät zu setzen.
- Transparente Tarife: Durch nachhaltige Vertragsmodelle werden übermäßiger Konsum und unnötige Kosten vermieden.
- CO₂-Kompensation: Viele nachhaltige Anbieter:innen gleichen Emissionen aus und investieren in Klimaschutzprojekte.
Tipp: Entscheide dich für eine:n Anbieter:in, der nachhaltige Tarife anbietet und dir die Wahl lässt, dein bestehendes Smartphone weiterzunutzen.
2. Prepaid: Oft überschätzt in Sachen Nachhaltigkeit
Prepaid wird oft als nachhaltiger wahrgenommen, weil es mehr Kontrolle über den Verbrauch bietet. Doch in Wirklichkeit gibt es einige Nachteile:
- Fehlende nachhaltige Anbieter:innen: Viele Prepaid-Anbieter:innen setzen nicht auf erneuerbare Energien oder CO₂-Kompensation.
- Kurzfristiges Denken: Wer regelmäßig Guthaben aufladen muss, wechselt oft den Tarif und nutzt Angebote, die nicht immer nachhaltig sind.
- Geringe Förderung von Refurbished-Smartphones: Während nachhaltige Vertragsanbieter:innen oft generalüberholte Geräte im Programm haben, fehlt diese Option bei Prepaid-Angeboten häufig.
Tipp: Wer langfristig nachhaltig handeln will, sollte sich für einen nachhaltigen Vertrag entscheiden, der Ressourcenschonung und Klimaschutz kombiniert.
3. Nachhaltige Anbieter:innen machen den Unterschied
Egal ob Prepaid oder Vertrag – entscheidend für die Umweltbilanz ist der Anbieter:innen. Ein:e nachhaltiger Mobilfunkanbieter:in setzt auf umweltfreundliche Lösungen:
- Ökostrom für Netzbetrieb: Nachhaltige Anbieter:innen wie Amiva betreiben ihre Infrastruktur mit 100 % erneuerbarer Energie.
- Refurbished-Smartphones statt Neukauf: Vertragsanbieter:innen bieten häufig Geräte an, die wiederaufbereitet wurden, statt neue zu verkaufen.
- CO₂-Ausgleich: Klimapositive Mobilfunktarife sorgen für eine ausgeglichene Umweltbilanz.
Tipp: Wer wirklich nachhaltig sein will, sollte sich nicht nur für einen Tarif, sondern auch für den/die richtige:n Anbieter:in entscheiden.
4. Handyverträge fördern Langlebigkeit und Reparierbarkeit
Ein wichtiger Faktor für die Umweltbilanz deines Handytarifs ist dein Smartphone selbst. Hier zeigt sich ein großer Vorteil von nachhaltigen Verträgen:
- Verträge mit Refurbished-Optionen: Anbieter:innen wie Amiva bieten wiederaufbereitete Smartphones an, um Elektroschrott zu vermeiden.
- Reparierbare Geräte bevorzugen: Vertragsanbieter:innen haben oft nachhaltige Modelle im Sortiment, die sich leicht reparieren lassen.
- Tarife mit Fokus auf lange Nutzung: Nachhaltige Tarife setzen Anreize, Handys länger zu verwenden, statt sie nach kurzer Zeit auszutauschen.
Tipp: Achte bei einem Vertragsabschluss darauf, dass du dein altes Gerät weiter nutzen kannst oder ein nachhaltiges Modell angeboten wird.
5. Warum ein nachhaltiger Handyvertrag die beste Wahl ist
Nachhaltige Handyverträge bieten eine bessere Balance zwischen Umweltbewusstsein und Komfort. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum sie die beste Wahl sind:
- Vertragsanbieter:innen wie Amiva fördern nachhaltigen Konsum, indem sie keine unnötigen Gerätewechsel erzwingen.
- Langfristige Nutzung von Smartphones wird belohnt, während Prepaid-Nutzer:innen oft zu Kurzzeitlösungen greifen.
- Klimapositive Tarife gleichen Emissionen aus, während Prepaid-Angebote dies selten tun.
- Nachhaltige Anbieter:innen setzen auf Ökostrom, wodurch der Betrieb klimafreundlicher wird.
Tipp: Wer einen nachhaltigen Handyvertrag wählt, trifft eine langfristig bessere Entscheidung für Umwelt und Klima.
Ob Vertrag oder Prepaid – die Wahl deines Tarifs kann einen großen Einfluss auf die Umwelt haben. Während Prepaid auf den ersten Blick flexibler wirkt, zeigt sich bei genauerem Hinsehen, dass nachhaltige Handyverträge die bessere Wahl sind. Sie setzen auf langlebige Geräte, umweltfreundliche Netze und CO₂-Kompensation.
Genau diese Option bietet dir Amiva. So trägst du mit den klimapositiven Handytarifen von Amiva zur Energiewende bei. Schau sie dir gerne an:

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