Wusstest du, dass es ca. 580 Bienenarten in Deutschland gibt? Kennst du den Unterschied zwischen Honigbienen und Wildbienen? Bis vor Kurzem konnten auch wir von Amiva diese Fragen nur teilweise beantworten. Bei einem spannenden Workshop haben wir unser Wissen jedoch auf ein neues Level gebracht. Mit dabei: das Amiva Team, unser Spendenpartner Deutschland summt! sowie zwei Hobby-Imkerinnen.
Getreu dem Motto „Learning by doing” haben wir einen Exkurs in die Welt der Bienen gemacht. Und neben theoretischem Wissen über diverse Bienenarten, deren Lebensräume, Fortpflanzungs- und Ernährungsgewohnheiten auch ein bisschen praktische Erfahrungen sammeln können. Begleitet wurden wir dabei von Cornelis Hemmer, Initiator und Schirmherr unseres Spendenpartners Deutschland summt!
Mit Aktionen und Partnerprogrammen schärft die Initiative den Blick für den Bienenschutz und hat in den vergangenen Jahren bereits wertvolle Arbeit geleistet. Mit unseren Amiva Tarifen kannst du Deutschland summt! Monat für Monat unterstützen. Denn die Initiative ist eine von vier Partnerorganisationen und freut sich über jede Spende zur Unterstützung ihrer wertvollen Arbeit.
Außerdem mit dabei: Sabrina Lamm von „Honigmanufaktur mit Herz“ und Bettina Melchior von „Betty’s Bienen“. Beide arbeiten als Imkerinnen und teilen begeistert ihr Wissen über die wertvollen Bestäuberinsekten. Dabei nutzen sie ihre Plattformen nicht nur für Einblicke in das Leben der Honigbienen. Ein weiteres Herzensthema ist der Bienenschutz. Wer sich dafür stark machen will, sollte seinen Blick vor allem auf die Wildbienen lenken, die zusammen mit anderen Bestäuberinsekten unersetzlich für unser Ökosystem sind.
Die einfache Anleitung:
Für die Herstellung den Boden und die Tonerde mit den Pflanzensamen und dem Wasser gut vermischen, bis ein gleichmäßiger „Teig“ entsteht. Diesen zu walnussgroßen Kugeln formen und an der Luft trocknen lassen.
Wichtig: Die Samen sollten bienenfreundlich sein (ohne fremdländische Pflanzenarten), denn nur dann dienen sie den Bienen als Nahrungsquelle. Besonders geeignet sind Hornschotenklee, Glockenblume, Margarite, Kamille, Wilde Möhre oder Salbei.
Die Samenkugeln sollten direkt verwendet werden. Dazu müssen sie nicht eingegraben werden, sondern machen sich besonders gut in Beeten, die noch frei von Blumen und Gehölzen sind.
Unser Versprechen, uns zu engagieren, geht für uns über den Mobilfunk-Spendentarif hinaus. Wir wollen selbst mit anpacken und dort helfen, wo es gebraucht wird. Krönender Abschluss unseres „Bienen-Tages“ war deshalb die Übergabe einer großen Nisthilfe an die Stadt Neuss. Diese steht nun auf dem Hochzeitshain im Stadtteil Reuschenberg und dient vielen Bienenarten und anderen Insekten als Nistplatz.
Hans-Georg Strangemann, Abteilungsleiter des Bereichs Stadtgrün, hat die Nisthilfe von unserem Geschäftsführer und Nachhaltigkeitsbeauftragen Thorsten von der Stück entgegengenommen. Auf der Rückseite ist eine große Tafel mit vielen spannenden Infos angebracht. Wenn ihr also demnächst mal in der Gegend spazieren geht, schaut euch die Nisthilfe an und teilt gern ein Foto mit uns.
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